Länderinfo: Pakistan
Pakistan – interessante Infos für Kinder vom 3.-6. Schuljahr über Land und Leute, Geografie, Kricket, Malala, Islamabad, Taliban, die Sprache Urdu, über Kinderarbeit, den Nanga Parbat, Erdbeben und vieles mehr.
Geografie
Pakistan liegt in Asien. Seine Nachbarstaaten sind: im Nordwesten Afghanistan, im Südwesten Iran, im Norden China, im Osten Indien.
Es hat eine Fläche von rund 800 000 km² und ist damit etwa zweimal so groß wie Deutschland. Die größte Stadt ist Karatschi (17,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner). Der längste Fluss, der Indus, ist insgesamt 3 180 km lang. Durch Pakistan fließt er 2 900 km.
Im äußersten Norden liegen der Hindukusch, das Karakorum und der Himalaya – die drei höchsten Gebirgszüge der Welt. Dort gibt es mehr Berge über 8 000 m als irgendwo sonst auf der Welt. Deshalb ist diese Region bei Bergsteigerinnen und Bergsteigern besonders beliebt.
Entlang der indischen Grenze und der Provinz Sindh liegen menschenleere Wüsten und Wüstensteppen.
Der höchste Berg Pakistans ist der K2. Er ist der zweithöchste Gipfel der Welt (8 611 m). Der Nanga Parbat ist der „König der Berge“. Er ist mit 8 125 m der neunthöchste Berg der Welt. Sein Name bedeutet „Nackter Berg“, er wird aber auch Diamir, König der Berge, genannt. Für Bergsteiger ist er der schwierigste Berg der Welt. Bis heute haben 186 Menschen den Gipfel erreicht; 61 sind bei der Besteigung umgekommen.
Der erste Mensch, der versucht hat, auf den Berg zu kommen, war 1895 der englische Kletterer Albert F. Mummery. Er kam nie zurück. Der erste Mensch, der den Gipfel bezwang, war 1953 der Tiroler Hermann Buhl. 1978 gelang es Reinhold Messner, mit dem Nanga Parbat als erster Mensch ganz allein einen Achttausender von der Basis bis zum Gipfel zu besteigen.
Hauptstadt
Die Hauptstadt Islamabad liegt im Nordosten des Landes. Dort leben rund 1,2 Millionen Menschen. Eine Sehenswürdigkeit ist das Pakistan Monument.
Die Stadt mit den meisten Einwohnerinnen und Einwohnern in Pakistan ist Karatschi: Hier leben rund 17,2 Millionen Menschen.
Quelle: World Factbook 2023
Einwohnerinnen und Einwohner
In Pakistan leben zurzeit rund 247,7 Millionen Menschen. Sie gehören zu verschiedenen Volksgruppen: Die Hälfte aller Pakistanis sind Pandschabi, die anderen Sindhi, Paschtunen, Mohajiren oder Balutschen.
In Pakistan leben viele junge und nur wenige alte Menschen:
| Alter | Pakistan | Deutschland |
| 0-14 Jahre | je 35 von 100 Menschen | je 14 von 100 Menschen |
| 15-64 Jahre | je 60 von 100 Menschen | je 63 von 100 Menschen |
| älter | je 5 von 100 Menschen | je 23 von 100 Menschen |
Die Einwohnerinnen und Einwohner Pakistans werden durchschnittlich 70 Jahre alt. (Deutsche 82 Jahre)
Quelle: World Factbook 2023
Arbeit | Armut | Einwohner | Essen | Fahrzeuge | Geografie | Geld | Geschichte | Hauptstadt | Kinderarbeit | Kindernothilfe | Kricket | Landesname | Malala | Menschenrechte | Naturkatastrophen | Religion | Schule | Sprachen | Taliban | Uhrzeit | Wirtschaft
Pakistan von A bis W
Arbeit
Fast die Hälfte der Pakistanis arbeiten in der Landwirtschaft (je 42 von 100 Menschen). Die anderen bieten Dienstleistungen an (je 35 von 100 Menschen) – sie sind zum Beispiel Handwerker oder arbeiten in einer Wäscherei. 22 von 100 Menschen sind in der Industrie beschäftigt – sie stellen beispielsweise Kleidung, Nahrungsmittel, Sportartikel her.
Quellen: World Factbook – aktuellste Zahlen von 2015
Armut
Mehr als 12,5 Millionen Menschen in Pakistan sind innerhalb des Jahres 2022 arm geworden. Dazu trägt auch der Klimawandel bei – durch die gigantische Flutkatastrophe im Jahr 2022 haben Millionen Menschen ihr Zuhause verloren. Dadurch leben in Pakistan mittlerweile 95 Millionen Menschen in Armut. Sie haben am Tag gerade einmal 3,30 Euro zum Leben. Von allen Menschen in Asien verdienen die Leute in Pakistan am wenigsten.
www.timesofindia.indiatimes.com
Essen
Die pakistanische Küche ist aromatisch und würzig. Sehr beliebt sind Hähnchengerichte. Dal, Linsen, gibt es praktisch zu jedem Essen. Für arme Menschen sind sie das Hauptgericht, für reiche Leute eine Beilage. Kebaps (Hackfleischgerichte) gibt es in allen Variationen: Chappli kebap zum Beispiel ist eine Art Hamburger (chappli heißt „schuhsohlenförmig“!). Tee ist das pakistanische Nationalgetränk; er wird oft mit Milch und Gewürzen getrunken.
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Fahrzeuge
Die Busse und Lastwagen in Pakistan sind kunterbunt mit Landschaften, Herzen, Tieren oder heiligen Männern bemalt. Rund herum sind sie mit Ketten, Plastikblumen und Glücksbringern geschmückt.
Die Fahrzeuge erinnern an die Kamelkarawanen von früher: Die Kamele wurden mit Glücksbringern, Glocken und Ketten behängt, um böse Geister fernzuhalten. Die Busfahrer hoffen, dass mehr Leute bei ihnen mitfahren, wenn ihr Fahrzeug auffälliger ist als die anderen.
Geld
Gezahlt wird mit pakistanischen Rupie (PKR), das Kleingeld heißt Paisa:
| 1 Rupie | = 100 Paisa |
| 10 Rupien | = 0,03 Euro |
| 1 Euro | = 309,15 Rupien |
(Stand: November 2023, Oanda Währungsrechner)
Geschichte
Vor 1947 gab es in Asien den Staat Britisch-Indien. Er umfasste das heutige Gebiet von Indien, Pakistan und Bangladesch. In diesem Staat lebten hauptsächlich Hindus; deshalb wollten die Muslime dort einen eigenen Staat haben.
1947 wurde links und rechts je ein Stück Land von Britisch-Indien abgeteilt, in dem viele Musliminnen und Muslime lebten. Das war der neue Staat Pakistan. Er bestand aus Westpakistan und Ostpakistan – und dazwischen lagen 1.500 Kilometer! Aus dem restlichen Staat Britisch-Indien wurde Indien. Mit der Teilung kam es zu blutigen Kämpfen zwischen Anhängerinnen und Anhängern des Hinduismus und des Islams. In dem neu gegründeten Staat Pakistan lebten auch Menschen mit hindudistischem Glauben, und in Indien lebten immer noch Musliminnen und Muslime. Man schätzt, dass zehn Millionen Menschen in das jeweils andere Land flüchteten, dabei starb fast eine Million von ihnen. Die Menschen verhungerten oder verdursteten, religiöse Stätten wurden zerstört, ganze Dörfer ausgelöscht. Seit damals sind Pakistan und Indien Feinde.
Die Grenze zwischen beiden Ländern wurde im Nordwesten nicht genau festgelegt:
Dort gibt es die Region Kaschmir, und bis heute streiten Indien und Pakistan mit Kriegen und Anschlägen darüber, zu wem Kaschmir gehört. Ostpakistan gehört seit 1971 nicht mehr zu Pakistan. Es hat einen Krieg gegen Westpakistan gewonnen und wird Bangladesch genannt.
Kinderarbeit
Pakistan hat die UN-Kinderrechtskonvention unterschrieben. Sie verbietet, dass junge Menschen unter 18 Jahren arbeiten müssen. Das pakistanische Arbeitsgesetz verbietet aber nur Kindern unter 14 Jahren eine Beschäftigung in Fabriken oder gefährliche Arbeiten. Es gibt keine genauen Zahlen, wie viele Kinder in Pakistan arbeiten müssen, aSie schuften als Straßenhändler, in Ziegelbrennereien und Autowerkstätten, auf Baumwollfeldern, in der Teppichproduktion, als Hochseefischer, in Kohlebergwerken oder im Haushalt. 2014 stand Pakistan auf Platz 6 der am schlimmsten von Kinderarbeit betroffenen Länder. Die meisten sind in der Landwirtschaft beschäftigt.
Viele Kinder müssen in fremden Haushalten arbeiten. Das wird überhaupt nicht als wirkliche Arbeit angesehen. Kinder werden in Pakistan häufig von ihren Eltern in reiche Haushalte gebracht und müssen dort schuften. Oft werden sie von ihren Arbeitgebern geschlagen und misshandelt. Da es jedoch keine Verbote oder Gesetze dagegen gibt, kommen die Arbeitgeber meist ungestraft davon.
Durch den Klimawandel müssen noch mehr Kinder arbeiten als früher – das zeigt z. B. die Flutkatastrophe im Jahr 2022 oder die Heuschreckenplage 2019. Beide Male wurde die Ernte zerstört, bei der Flut verloren außerdem noch acht Millionen Menschen ihr Zuhause und ihr ganzes Hab und Gut. Familien, die ohnehin nicht viel Geld haben, geraten durch solche Katastrophen in noch größere Armut. Dann müssen auch die Kinder mithelfen und Geld verdienen, damit die Familien über die Runden kommen.
Quellen: https://www.ilo.org/islamabad/areasofwork/child-labour/lang–en/index.htm, https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/514557/flutkatastrophe-in-pakistan/
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Kindernothilfe in Pakistan
Wir sind seit 1978 in Pakistan aktiv. Mithilfe von pakistanischen Organisationen fördern wir rund 25 000 Kinder in 14 Projekten. Wichtig ist uns vor allem, dass Kinder zur Schule gehen. Wir setzen uns für Kinder ein, die arbeiten müssen oder auf der Straße leben, und helfen mit, die Kinderrechte im Land bekannt zu machen. Weil Mädchen benachteiligt sind, stärken wir sie und ihre Rechte besonders. Wir unterstützen ganze Dörfer und ermutigen Frauen, sich zu Selbsthilfegruppen zusammenzuschließen, denn gemeinsam können sie Probleme viel besser lösen und mehr erreichen.
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Kricket
Viele Mädchen und Jungen, Männer und Frauen begeisterte Kricketfans – das ist ein Spiel, bei dem zwei Teams mit Schlägern und Ball um Punkte kämpfen.
Besonders Kinder und Jugendliche sind völlig begeistert von diesem Sport. In jeder freien Minute, in Seitengassen, in Hinterhöfen üben sie mit Schläger und Ball.
Als 1978 nach 18-jähriger Unterbrechung die Spiele gegen Indien wieder aufgenommen wurden, siegte Pakistan. Daraufhin war ganze Land aus dem Häuschen und der folgende Tag wurde zum nationalen Feiertag erklärt.
Landesname
Das Wort Pakistan wurde aus Buchstaben der Provinzen Punjab, Afghanien, Kaschmir, Indus-Sind und Belutschistan zusammengesetzt. In der Sprache Urdu bedeutet Pakistan „Land der Reinen“ (pak: rein; stan: Land).
Malala Yousafzai
Malala Yousafzai (geb. 1997) ist eine der berühmtesten Personen in Pakistan. Ab Januar 2009 berichtete sie in einem Internet-Blog wochenlang über die Terrorherrschaft der Taliban in ihrer Heimat: über die Angst der Menschen, die Selbstmordanschläge und über die Mädchen, die nicht mehr zur Schule gehen durften. Damals war sie erst elf. Obwohl sie ihr Leben damit in Gefahr brachte, trat sie in Fernsehshows auf, gab Interviews und forderte, dass Mädchen auf der ganzen Welt zur Schule gehen dürfen müssen.
Die Taliban hassten sie. Im Oktober 2012 überfielen sie den Schulbus, in dem Malala und ihre Freundinnen saßen, und schossen ihr in den Kopf. Malala wurde schwer verletzt. In einer Fachklinik in England wurde sie behandelt. Im September 2014 wurden die Männer, die auf sie geschossen hatten, gefasst.
Heute leben Malala und ihre Familie in England. Obwohl sie fast gestorben wäre, hält sie nicht den Mund. Sie reist durch die Welt und kämpft weiter für die Mädchen in Pakistan und alle Kinder auf der Erde. Als jüngste Kandidatin aller Zeiten gewann sie im Oktober 2014 den Friedensnobelpreis! Nur wenige Stunden danach erhielt sie übers Internet Morddrohungen pakistanischer Terroristen.
Malala hat auch ganz viele andere Preise für ihre mutige Arbeit bekommen. An ihrem 16. Geburtstag, dem 12. Juli 2013, durfte sie vor den Vereinten Nationen in New York eine Rede halten. Die Vereinten Nationen haben diesen Tag zum Malala-Tag erklärt, der künftig jedes Jahr an das Recht aller Kinder auf Bildung erinnern soll.
Menschenrechte/Kinderrechte
Die pakistanischen Gesetze garantieren allen Bürgern Grundrechte: z. B. soll jeder seine Meinung sagen dürfen, ohne deshalb Probleme zu bekommen, jeder darf seine Religion frei wählen, und alle Menschen haben dieselben Rechte. Aber in Wirklichkeit missachten die Regierung und auch viele andere, die etwas zu sagen haben, diese Gesetze. Organisationen wie Amnesty International berichten immer wieder von Folter und Misshandlungen von Menschen. Besonders die Rechte von Mädchen und Frauen werden oft missachtet. Mädchen haben z. B. das Recht, zur Schule zu gehen, was ihnen oft verwehrt wird.
Es gibt keine Gesetze, die Kinder wirklich schützen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1860 gibt Eltern, Lehrern und anderen Aufsichtspersonen das Recht, Kinder, die jünger sind als 13, durch Schläge zu erziehen. Dabei hat Pakistan die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen unterschrieben und die verbietet, dass Kinder geschlagen werden.
Naturkatastrophen
Pakistan wird immer wieder von heftigem Monsunregen und schweren Erdbeben heimgesucht. Unter Pakistan scheuern mehrere Erdplatten aneinander. Dann bebt jedes Mal die Erde. Die folgenden Katastrophen fanden innerhalb weniger Jahren statt:
- Juni 2022: Flutkatastrophe, die schwerste Flutkatastrophe seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, sie dauerte fast vier Monate
- Oktober 2021: Erdbeben (Stärke: 5,9)
- September 2019: Erdbeben (5,6)
- Februar 2017: Erdbeben (6,3)
- Oktober 2016: Erdbeben (5,4)
- Februar 2015: Erdbeben (5,4)
- September 2014: Flutkatastrophe
- Mai 2014: Erdbeben (4,5)
- September 2013: Erdbeben (6,8)
- September 2013: Erdbeben (7,7)
- Januar 2011: Erdbeben (7,2)
- Juli und August 2010: Flutkatastrophe nach heftigen Regenfällen
Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/514557/flutkatastrophe-in-pakistan/, https://www.worlddata.info/asia/pakistan/earthquakes.php
Religion
Staatsreligion ist der Islam, fast alle Menschen in Pakistan sind Musliminnen oder Muslime. Die Faisal-Moschee in Islamabad gilt als eine der modernsten Moscheen der Welt. Sie war ein Geschenk des saudi-arabischen Königs Faisal an Pakistan und bietet bis zu 74 000 Menschen Platz.
Neben Menschen mit muslimischem Glauben gibt es nur wenige andere religiöse Gruppen, z. B. Menschen mit christlichem oder hinduistischem Glauben.
Quelle: World Factbook
Schule
In Pakistan gibt es eine allgemeine Schulpflicht, das heißt, Kinder müssen zur Schule gehen. Trotzdem können nur 58 von je 100 Menschen ab 15 Jahren lesen und schreiben.
Viele Eltern erlauben ihren oft Töchtern nicht, zur Schule zu gehen. Darum können von je 100 Mädchen/Frauen ab 15 Jahren nur 47 lesen und schreiben, bei 100 Jungen/Männern sind es 69.
Nirgendwo auf der Welt brechen so viele Kinder den Schulbesuch ab wie in Pakistan.
Quellen: www.timesofindia.indiatimes.com, World Factbook – aktuellste Zahlen von 2019
Sprachen
In Pakistan wird hauptsächlich Urdu und – in Behörden – Englisch gesprochen.
Die wichtigsten Regionalsprachen sind: Punjab, Sindhi, Pashtu, Seraiki, Baluchi
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Taliban
Die Taliban (auf Deutsch: Schüler) sind eine Terrororganisation. Sie wollen einen Gottesstaat errichten. Sie verbieten Mädchen und Frauen, zu arbeiten und zur Schule zu gehen. Musik hören und tanzen dürfen auch Jungen und Männer nicht. 2009 übernahmen sie die Herrschaft im Swat-Tal, einer Region im Nordosten Pakistans. Sie führten das islamische Strafrecht, die Scharia, ein. Ihre Vorschriften erstrecken sich auf alle Lebensbereiche – von Schulen über PC-Geschäfte bis zu Friseuren. 2012 schossen sie einer 15-jährigen Schülerin in den Kopf – Malala Yousafzai (siehe „Malala Yousafzai“).
Uhrzeit
Wenn es bei uns 12 Uhr ist, ist es in Pakistan 15 Uhr (im Winter 16 Uhr).
Wetter
In Pakistan sind die Sommer sehr heiß und die Winter kühl. Im Punjab z. B. ist es im Sommer durchschnittlich 35-36°C heiß, im Sindh kann es sogar bis zu 45°C heiß werden, an der Küste erreichen die Temperaturen 30°C. Im Winter ist es am Tag durchschnittlich 14-16°C warm, an der Küste ein paar Grad wärmer. Nachts kann es im Winter auch Temperaturen um den Gefrierpunkt geben.
Hier der 16-Tage-Wetterbericht für die Hauptstadt Islamabad
Quelle: https://www.wetterkontor.de/de/klima/klima-land.asp?land=pk#:~:text=In%20Pakistan%20herrscht%20%C3%BCberwiegend%20kontinentales,K%C3%BCste%20bis%2030%C2%B0C).
Wirtschaft
Pakistan hat viele Bodenschätze – zum Beispiel Erdgas, Erdöl, Kohle, Eisenerz, Kupfer und Salz. Die Industrie im Land stellt z. B. Textilien, Baumaterialien, Chemikalien und Fahrzeugteile her.
In der Landwirtschaft werden vor allem Baumwolle, Weizen und Reis, Zuckerrohr und Früchte wie Mangos, verschiedene Melonensorten, Bananen, Aprikosen, Granatäpfel und Pfirsche angebaut.
Deutschland kauft von Pakistan hauptsächlich Textilien, Lederwaren, Sportartikel und medizinische Instrumente. Pakistan kauft von Deutschland zum Beispiel Maschinen, Autos und Eisenwaren.
Quellen: World Factbook , Auswärtiges Amt 2023, https://pakistan.de/land-leute/speisen-getraenke/#:~:text=An%20Obst%20bietet%20Pakistan%20wohl,Granat%C3%A4pfel%20und%20Pfirsiche%20werden%20angebaut.