Wir zeigen euch Menschen, die in runden Häuschen und kugeligen Zelten wohnen, ein Kamel, das eine Schule transportiert, Schulunterricht im Zelt, trockene Erdschollen, auf die es zwei Jahre nicht geregnet hat, Kinder, die auf dem Feld arbeiten müssen, Mädchen mit vielen Zöpfen und Prominente, die Projekte besucht haben, die von der Kindernothilfe unterstützt werden.
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Eine Familie vor ihrem „Tukul“. (Quelle: Bastian Strauch)
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Eine Mutter mit ihrem Kind vor ihrem Tukul. (Quelle: Frank Peterschröder)
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In der Region Cheki nahe Debre Berhan. (Quelle: Frank Peterschroeder)
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Berglandschaft. (Quelle: Götz Dieckmann)
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Ausgetrockneter Boden, nachdem es zwei Jahre lang nicht geregnet hat. (Quelle: Frank Rothe)
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Ein riesiges Flüchtlingslager an der Grenze zwischen Äthiopien/Somalia während der Dürrekatastorphe 2010. (Quelle: Dietmar Roller)
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Nach der langen Trockenheit freuen sich Menschen und Tiere über Wasser und trinken aus demselben Fluss. (Quelle: Frank Rothe)
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Eine der berühmten Felsenkirchen von Lalibela – sie wurde aus dem Felsen geschnitten. (Quelle: Sabine Fischer)
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Wandmalereien in einer Kirche. (Quelle: Götz Dieckmann)
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Der Mercato – ein Markt in der Hauptstadt Addis Abeba. (Quelle: JanManu/Wikimedia Commons)
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Ein Laden auf dem Mercato in Addis Abba – in den hohen Bastkörben wird das Fladenbrot Injera serviert. (Quelle: Götz Dieckmann)
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Äthiopien hat einen anderen Kalender als wir – im Jahr 2016 ist Äthiopien im Jahr 2008.
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Eine Coca Cola Werbung mit äthiopischen Schriftzeichen. (Quelle: Angelika Veddeler)
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Die Schrift der äthiopischen Sprachen ist ganz anders als unsere. (Quelle: Christian Herrmanny)
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Äthiopische Schriftzeichen. (Quelle: Frank Peterschröder)
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Das Mädchen kocht auf einem Drei-Steine-Ofen. (Quelle: Dieter Kohl)
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Das ist Injera, ein Fladenbrot, das zu den Hauptnahrungsmitteln in Äthiopien gehört. (Quelle: Christoph Engel)
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Und so wird Injera gebacken. (Quelle: Andreas Fischer)
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Tafari (12 Jahre) wurde von seiner Familie an einen Bauern „vermietet“, um dort zu arbeiten. (Quelle: Christian Herrmanny)
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Tafari muss auch die Kühe hüten. (Quelle: Christian Herrmanny):
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Nachts schläft er im Haus des Bauern auf dem Boden. (Quelle: Christian Herrmanny)
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Die Ochsen trampeln das Getreide aus den Strohhalmen. Tafari muss sie antreiben. (Quelle: Christian Herrmanny)
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Tafari und andere Jungen müssen das Getreide mähen. (Quelle: Christian Herrmanny)
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Dieser Bauer hat Tafari (12) gemietet – Tafaris Eltern sind sehr arm. Dafür, dass der Junge bei dem Bauern arbeitet, bekommen die Eltern von ihm Getreide. (Quelle: Christian Herrmanny)
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Mädchen müssen oft viele Kilometer laufen, um schwere Wasserkanister nach Hause zu tragen. (Quelle: Frank Rothe)
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Kinder müssen die Pferde hüten. (Quelle: Frank Peterschröder)
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Diese Kinderarbeiter bieten Touristen Limonen zum Verkauf an. (Quelle: Christine Klar)
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Das Mädchen verdient Geld mit Schuheputzen. (Quelle: Christine Klar)
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Eine Karawane zieht durch die Wüste im Norden Äthiopiens. Das letzte Kamel transportiert die Schule. (Quelle: Roland Brockmann)
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Lehrer Abdu Mohammod Ali führt das Kamel mit dem Schulzelt. (Quelle: Roland Brockmann)
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Das Schulzelt wird abgeladen. Koyna liebt die pinkfarbenen Stühlchen. (Quelle: Roland Brockmann)
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Die Kinder schauen zu, wie die Zeltschule aufgebaut wird. (Quelle: Roland Brockmann)
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Noch wenige Handgriffe, dann steht die Schule. (Quelle: Roland Brockmann)
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Koyna freut sich, wenn der Unterricht endlich beginnt. (Quelle: Roland Brockmann)
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Nomadenkinder in einer anderen Zeltschule. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)
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Die Mütter bauen das Gerüst für ihre runden Wohnzelte auf. (Quelle: Roland Brockmann)
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Das Gerüst für das runde Wohnzelt steht. (Quelle: Roland Brockmann)
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Fertig! Koyna hat die Matten vernäht. (Quelle: Roland Brockmann)
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In dem runden Zelt von Koynas Familie. (Quelle: Roland Brockmann)
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Eine Schulklasse in Äthiopien. (Quelle: Dietmar Roller)
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Ein Schüler an der Tafel. (Quelle: Edith Gießler)
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Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte vor einigen Jahren ein Kindernothilfe-Projekt in Addis Adeba. (Quelle: Bundesregierung/Guido Bergmann)
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Bundeskanzlerin Angela Merkel unterhält sich mit Mädchen aus einem Kindernothilfe-Projekt. (Quelle: Bundesregierung/Guido Bergmann)
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Äthiopien ist das Ursprungsland des Kaffees. Dies hier sind Kaffeekirschen – in ihnen steckt die Kaffeebohne. (Quelle: Christoph Engel)
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In Äthiopien gibt es für jeden Gast eine „Kaffee-Zeremonie“. (Quelle: Frank Peterschröder)
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Die Frauen rösten die Kaffeebohnen selbst. (Quelle: Frank Peterschröder)
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Äthiopische Mädchen. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)
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Ein äthiopisches Mädchen. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)
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Rea Garvey besuchte vor Jahren ein Kindernothilfe-Projekt in Äthiopien. (Quelle: Uta Rademacher)
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Ein Mädchen in einem Kindernothilfe-Projekt. (Quelle: Christian Herrmanny)